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79 Monteurzimmer-Angebote in und um Wien

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Wohnung Nordbahnviertel/Prater
Wohnung Nordbahnviertel/Prater

1020 Wien

ab 19,00 € pro Person inkl. MwSt.
Wohnung am Rennweg
Wohnung am Rennweg

1030 Wien

ab 16,71 € pro Person inkl. MwSt.
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Herberge Trajkovic

3400 Klosterneuburg

ab 1,00 € pro Person inkl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer
1 Preis pro Person pP. ab 10,00 €
Doppelzimmer
2 Preis pro Person pP. ab 5,00 €
Mehrbettzimmer
10 Preis auf Anfrage
Ganze Unterkunft (10)
10 Preis auf Anfrage

Ausstattung

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Boruta Zimmer Vermietung
Boruta Zimmer Vermietung

Zimmern in Schwechat

2320 Schwechat

ab 20,00 € pro Person zzgl. MwSt.

Preise

Einzelzimmer (4)
1 Preis pro Person pP. ab 20,00 €
Doppelzimmer (4)
2 Preis pro Person pP. ab 20,00 €

Ausstattung

  • + 20 weitere
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Souterrainwohnung mit Guter Anbindung in Mariahilf
Souterrainwohnung mit Guter Anbindung in Mariahilf

Apartment mit Privatbad und Küche nahe Einkaufsmöglichkeiten und guter Verkehrsanbindung

1060 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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AR Living GmbH
AR Living GmbH

1020 Wien

ab 23,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Sissi + Parkplätze
Vienna Senator Flat Sissi + Parkplätze

Unsere 3 Apartments liegen 3 Gehminuten von der U-Bahn- Station Längenfeldgasse (U6/U4)

1120 Wien

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Monteurzimmer Top Lage - Parkplatz vorhanden
Monteurzimmer Top Lage - Parkplatz vorhanden

Direkt bei U1 Rennbahnweg

1220 Wien

ab 10,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Franzl + Parkplätze
Vienna Senator Flat Franzl + Parkplätze

Unser Moto wenn die Monteure zufrieden sind, dann geht es leichter mit der Arbeit.

1120 Wien

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Monteurunterkunft Wien 17
Monteurunterkunft Wien 17

Wohnung mit 2 Bädern, 2 Schlafzimern und Küche in Wien. Ruhige Lage. Gute Vekehrsanbindung.

1170 Wien

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Vienna Senator Flat Handelskai Top 55 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 55 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzeiundzanzig

1020 Wien

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Erdgeschoß Wohnung für 2 in Ottakring
Erdgeschoß Wohnung für 2 in Ottakring

Apartment mit Privatbad und Küche nahe Einkaufsmöglichkeiten und sehr guter Verkehrsanbindung

1160 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Längenfeld U3 & U5 + Parkplätze

Unsere 3 Apartments liegen 3 Gehminuten von der U-Bahn- Station Längenfeldgasse (U6/U4 ).

1120 Wien

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Hotel Villa-Firmensitz 750qm Schwimmhalle 200qm mit Wellness
Hotel Villa-Firmensitz 750qm Schwimmhalle 200qm mit Wellness

Hotel 750qm Villa-Firmensitz Schwimmhalle 200qm mit Wellnessbereich - Einliegerwohnung Plus Büros un

1140 Wien

ab 60,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Günstige Übernachtung in Wohnung Schlossgasse 16 Zürich
Günstige Übernachtung in Wohnung Schlossgasse 16 Zürich

Preisgünstige Übernachtung mit Kaffeemaschine und Kochmöglichkeit in Zürich.

8003 Wien

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Monteurunterkünfte Wien
Monteurunterkünfte Wien

1210 Wien

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Vienna Senator Flat Handelskai Top 56 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 56 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzeiundzanzig

1020 Wien

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Wohnung in Erdbergstraße, Wien
Wohnung in Erdbergstraße, Wien

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausenzeiundzanzig

1030 Wien

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Arbeitsquartier 15 Eur/Bett Wohnung Favoriten Wien
Arbeitsquartier 15 Eur/Bett Wohnung Favoriten Wien

120qm Maisonette 4 Zimmer, 4 Terrassen Traumblick über Wien

1100 Wien

ab 15,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Wohnung Adanir
Wohnung Adanir

Wohnung in zentraler Lage

1150 Wien

ab 13,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Einzigartiges Apartment inklusive Parkplatz
Einzigartiges Apartment inklusive Parkplatz

Komplette Ausstattung und große Terrasse. Ideal für Touristen und Berufsreisende

1220 Wien

ab 24,88 € pro Person inkl. MwSt.
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Komfortable Monteurunterkunft in Wien
Komfortable Monteurunterkunft in Wien

Zentrale Lage neben Straßenbahnhaltestelle, Voll ausgestattete Küche, Bequeme Betten, WLAN

1140 Wien

ab 42,50 € pro Person inkl. MwSt.
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Günstige Unterkunft im Zentrum Wien
Günstige Unterkunft im Zentrum Wien

Wohnung liegt im 6. Bezirk von Wien. Günstige Monatspreise. Inklusive Handtücher und Bettwäsche

1060 Wien

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Vienna Senator Flat Handelskai Top 44 + Parkplätze
Vienna Senator Flat Handelskai Top 44 + Parkplätze

3 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausenzeiundzanzig

1030 Wien

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Vienna Senator Flat Eichen
Vienna Senator Flat Eichen

Unsere Apartments werden nach jeden Wechsel desinfiziert mit Ozon Luftreiniger.

1120 Wien

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Hochwertige Monteurunterkunft in Wien - Appartement Martin 1
Hochwertige Monteurunterkunft in Wien - Appartement Martin 1

Komplett ausgestattetes 75m² großes Appartement (6 Personen) in Wien. Gratis WLAN und Parkplätze.

1210 Wien

ab 15,25 € pro Person inkl. MwSt.
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Haus nähe Schloss Schönbrunn
Haus nähe Schloss Schönbrunn

Haus mit Terrasse und Garten

1230 Wien

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Hotel Admiral
Hotel Admiral

Zentrale Lage - Sonderpreise für Stammgäste - Parkplätze am Haus - Frühstück ab 05:00 verfügbar

1070 Wien

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Gästezimmer in Torricelligasse, Wien
Gästezimmer in Torricelligasse, Wien

moderne Gästezimmer in grüner Ruhelage

1140 Wien

ab 18,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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AR Living GmbH
AR Living GmbH

Wir sprechen: Serbisch-Kroatisch, Deutsch, Englisch und Hebräisch.

1200 Wien

ab 23,33 € pro Person inkl. MwSt.
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Vienna Senator Flats Kardinal Nagl & Petrus
Vienna Senator Flats Kardinal Nagl & Petrus

2 Neue Apartments Fertigstellung Zweitausendzwanzig

1030 Wien

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Erdgeschoß Wohnung für 4 in Mariahilf
Erdgeschoß Wohnung für 4 in Mariahilf

Gemütliches Apartment mit privatem Bad und ausgestatteter Küche, 1 Doppelbett und 1 Schlafsofa

1060 Wien

ab 20,00 € pro Person inkl. MwSt.
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LAX101
LAX101

3-Zimmer Wohnung mit Balkon und separater Küche

1100 Wien

ab 18,75 € pro Person inkl. MwSt.
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Gästezimmer Gross
Gästezimmer Gross

7121 Wien

ab 25,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Arbeitergasthof Ruf
Arbeitergasthof Ruf

Günstige Monteurzimmer

1220 Wien

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Mehrbettzimmer + SKY TV + highspeed Internet
Mehrbettzimmer + SKY TV + highspeed Internet

Balkon und sehr gute Öffentliche Verkehrs-, Einkaufs-, Park-, Restaurantmöglichkeiten.

1220 Wien

ab 18,00 € pro Person zzgl. MwSt.
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Vienna Senator Flat Paulus Office
Vienna Senator Flat Paulus Office

Tolle zentrale Lage -Top 2 Zimmerwohnung liegt nähe Landstraße.

1030 Wien

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AR Living GmbH
AR Living GmbH

1020 Wien

ab 30,00 € pro Person inkl. MwSt.
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Wohnung in Wien nähe Belvedere
Wohnung in Wien nähe Belvedere

Mehrbettwohnung komplett ausgestattet in schönem renoviertem Altbauhaus mit Terrasse und Garten

1030 Wien

ab 9,90 € pro Person inkl. MwSt.
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Monteurunterkunft Wien 19
Monteurunterkunft Wien 19

bei U4, U6 Spittelau

1190 Wien

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Schwechat Klosterneubur Mehrfamilienhaus mit Garten Zentrum
Schwechat Klosterneubur Mehrfamilienhaus mit Garten Zentrum

1110 Schwechat

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Übernachten in Wien

Monteurzimmer in Wien bereits ab 5,00 €

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Persönlicher und unkomplizierter Kontakt direkt zum Vermieter

Preiswerte Monteurunterkünfte in Wien ab 5,00 €

Flag Wien

Die österreichische Hauptstadt Wien beherbergt jährlich Millionen von Touristen. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Wiener Prater oder dem Schloss Belvedere, hat die Stadt auch kulinarisch viel zu bieten. Ein echtes Wiener Schnitzel zu essen, ist ein Muss für jeden Wien Besucher. Auch andere Delikatessen wie der Wiener Apfelstrudel oder die original Sacher Torte sind durchaus beliebt. Neben dem Tourismus ist auch die Bauwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wien! Viele Handwerker und Monteure zieht es deshalb jährlich in die Stadt. Für ihren Aufenthalt benötigen sie eine preiswerte und komfortable Unterkunft. Auf Monteurzimmer.at finden Sie Monteurzimmer und Arbeiterunterkünfte in Wien. Nehmen Sie über die hinterlegten Kontaktinformationen direkten Kontakt zum Vermieter auf und buchen Sie Ihre Wunsch-Unterkunft. Weitere Ergebnisse für Monteurzimmer in Wien finden Sie in der Listenansicht.

Mit Monteurzimmer.at die passende Monteurunterkunft in Wien finden

Mithilfe unserer Suchfunktion finden Sie garantiert eine passende Unterkunft für sich und Ihre Mitarbeiter in Wien. Wo einst Kaiserin Sissi beheimatet war, könnte auch bald Ihr Zuhause auf Zeit sein. Wien ist bekannt für seine prunkvollen Bauwerke, historischen Gassen und wunderschönen Schlösser. In der Innenstadt können Sie den Stephansdom mit einer Höhe von 136 Meter gar nicht übersehen. Als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv wird er von den Wienern selbst auch einfach nur “Steffl” genannt. Nicht nur Touristen zieht es in die Stadt, sondern auch viele Studenten, Monteure und andere Berufsreisende, die auf eine günstige Unterkunft angewiesen sind. Auf Monteurzimmer.at werden Sie fündig!

Auf unserem Unterkunftsportal Monteurzimmer.at können Sie aus Privatzimmern, Mehrbettzimmern oder ganzen Monteurunterkünften zur Kurz- oder Langzeitmiete wählen. Finden Sie ganz bequem Ihre Unterkunft auf Zeit, die für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgt. Mithilfe unserer praktischen Suchfilter, können Sie das Ergebnis nach Ihren Vorstellungen sortieren und somit schnell zur Wunsch-Unterkunft finden. Sortieren Sie das Ergebnis nach der Entfernung zum Mittelpunkt, der Personenanzahl oder dem Preis. Zusätzlich können Sie auch nach Ausstattungsmerkmalen filtern, die für Sie nicht fehlen dürfen! Die Kontaktaufnahme zum Vermieter erfolgt entweder über das Buchungsanfrage-Formular, per E-Mail oder telefonisch. Alle weiteren Details zur Buchung können Sie somit direkt mit dem Vermieter besprechen.

Wetterinformationen für Wien

In Wien herrscht Übergangsklima mit ozeanischen Einflüssen aus dem Westen und kontinentalen Einflüssen aus dem Osten. Der Winter in Wien kann Schneereich sein mit einer durchschnittlichen Minimaltemperatur von -0,8 °C. Der Sommer hingegen meist angenehm warm mit einer maximalen Durchschnittstemperatur von 26,7 °C. Zu den regenreichsten Monaten in Wien gehören Juni und August.

Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max °C 3,8 6,1 10,2 16,1 21,3 24,0 26,7 26,6 21,1 15,3 8,1 4,6
Min °C -0,8 -0,3 3,5 7,8 12,5 15,1 17,4 17,5 13,6 8,8 3,6 0,5
Regentage 5,3 6,0 8,1 6,3 8,3 9,3 8,2 8,5 6,9 6,0 7,5 7,6

Quelle: Wikipedia

Aktuelle Verkehrslage in Wien

Wien besitzt ein exzellent ausgebautes Straßensystem. Planen Sie Ihre Fahrten dennoch vorab und informieren Sie sich über das aktuelle Verkehrsgeschehen, um pünktlich von A nach B zu kommen. Informationen zur aktuellen Verkehrslage in Wien mit Staus, Blitzermeldungen und Baustelleninformationen erhalten Sie über Radio Wien oder nutzen Sie den online Verkehrsservice.

Sehenswürdigkeiten in Wien

Fühlen Sie sich wie einst die Kaiserin und flanieren Sie durch die historischen Gassen in Wien. Entdecken Sie die prunkvollen Bauwerke, die wunderschönen Schlösser und spannende Museen. Im Wiener Volksgarten erinnert das Sisi-Denkmal an die einst schönste Kaiserin ihrer Zeit. Nicht weit davon entfernt, befindet sich die Augustinerkirche. Hier haben Sissi und Franz Josef im Jahr 1854 geheiratet. Ein weiteres Highlight für Sissi Begeisterte ist das Schloss Schönbrunn. Die einstige Sommerresidenz der Kaiserin wurde im späten 17. Jahrhundert gebaut und beeindruckt durch einen wunderschönen Schlosspark mit edlen Gärten. Wien hat neben einem vielfältigen Kulturprogramm auch kulinarisch einiges zu bieten. Wien ist vor allem für seine Küche und Teehauskultur bekannt. Probieren Sie unbedingt ein traditionelles Wiener Schnitzel und ein Stück original Wiener Sachertorte.

Ist die Rede vom Wiener Prater, meint man meist den Vergnügungspark am Wurstelprater. Hier können Sie nach der Arbeit abschalten und sich ins Vergnügungs-Abenteuer stürzen. Es gibt Kettenkarussells, Geister- und Achterbahnen und das bekannte alte Wiener Riesenrad. Wer schwindelfrei ist, sollte unbedingt eine Runde drehen, denn von oben hat man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt! Anschließend können Sie beim Naschmarkt vorbei schauen. Wie der Name schon verrät, gibt es hier allerlei zu probieren. An über 150 Ständen können Sie sich durch die verschiedenen Köstlichkeiten naschen: von heimischen Produkten bis hin zu exotischen Importen ist so gut wie alles dabei. Der Wiener Naschmarkt ist Tradition und immer einen Besuch wert. Der Markt ist von Montag bis Samstag geöffnet und sonntags geschlossen. Hundertwasser hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Das Hundertwasserhaus ist für Kunstinteressiert unumgänglich, aber auch alle anderen werden von der bunten Fassade des Hauses beeindruckt sein. Zahlreiche kleine Souvenirläden verkaufen allerlei Schnickschnack. Direkt gegenüber des Hundertwasserhauses ist das Hundertwasser Village - eine kleine Einkaufsstraße. Diese ist ebenfalls im Hundertwasserstil errichtet.

Beliebte Veranstaltungen und Events in Wien

Die Wiener Festwochen zählt zu den größten Kulturereignissen in Europa. Auf dem Rathausplatz in Wien werden die Feierlichkeiten eröffnet und gehen etwa fünf bis sechs Wochen. Das Festival umfasst Filmvorführungen, Videoinstallationen, Vorträge, Konzerte und Theateraufführungen. Das Festival steht für die Vielfalt der modernen Kulturen, weshalb auch alle Vorführen in Originalsprache präsentiert werden. Alljährlich im Sommer findet Vienna Pride statt. Hier demonstrieren Leute der LGBTQ+ Community friedlich auf der Straße. Auch der Spaß kommt auf dabei nicht zu kurz. Die Regenbogenparade findet 2021 zum 25. Mal statt. Für Foodies und alle, die gern Essen aus der Region probieren, ist das Bierfest oder auch bekannt als Wiener Wiesn genau das Richtige. Ende September bis Anfang Oktober kann man hier Bier aus lokalen Brauereien genießen und dazu lokale Spezialitäten verköstigen. Wer lieber ein Gläschen Wein bevorzugt, findet auch einige Zelte von Weinherstellern. Das Fest erinnert ein bisschen an das Münchner Oktoberfest, denn auch hier kleiden sich die Wiener in traditioneller österreichischer Tracht.

Top 5 Veranstaltungen in Wien

  1. Wiener Wiesn
  2. Vienna Pride
  3. Erntedankfest
  4. Wiener Festwochen
  5. Weinfest Wien

Kulinarische Leckerbissen aus Wien

Bedingt durch die Nähe zu den angrenzenden Ländern Ungarn und einst Böhmen und Mähren, hat die Wienerische Küche viele Speisen übernommen. So zum Beispiel Gulasch nach Wiener Variation (Wiener-Gulasch, Fiaker- und Zigeuner-Gulasch). Aus Böhmen kamen bestimmte Mehlspeisen wie der Palatschinken. Zu den traditionellen Gerichten aus Wien gehört definitiv das Wiener Schnitzler. Damit es als dieses betitelt werden kann, muss Kalbsfleisch verwendet werden. Ansonsten ist es nach Wiener Art zubereitet. Als Beilage reicht man Erdäpfelsalat. Beuschel ist ein Ragout, dass aus Lunge und weiteren Innereien besteht. Dazu isst man traditionell eine saure Rahmsauce mit Semmelknödeln. übrigens nicht nur in Wien, sondern in ganze österreich eine Delikatesse. Als Dessert ist neben Apfelstrudel auch der Kaiserschmarrn sehr beliebt. Das Rezept ist gar nicht so schwer. Es besteht aus Eiern, Mehl, Milch, Salz, Zucker und Butter. Abgerundet wird der Kaiserschmarrn mit Rosinen oder gerösteten Mandeln.

Einkaufen, Tanken und günstig speisen

Die österreichische Hauptstadt bietet viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem in der Altstadt reiht sich ein Geschäft an das nächste. Wenn Sie also nach der Arbeit von Ihrer Monteurunterkunft ein paar Erledigungen tätigen wollen, haben Sie ausreichend Gelegenheit dazu. Für den täglichen Bedarf finden Sie in den gängigen Supermärkten wie Lidl, Aldi und Spar alles was Sie brauchen. Für ausgiebige Shoppingtouren, gibt es insgesamt 11 Shopping-Center im Wiener Stadtgebiet.

Wenn Ihnen mal das Werkzeug ausgeht, können Sie Nachschub besorgen in einem Baumarkt wie z. B. Obi, Bauhaus oder Hornbach. Auch Tankstellen sind nicht weit entfernt. Beliebt Tankstellen im Wiener Stadtkern sind Avanti, Disk und auch BP. Kleiner Tipp: überprüfen Sie vorab die Benzinpreise, um den günstigsten herauszufinden.

Für das leibliche Wohl ist in Wien garantiert gesorgt. Die Wiener Küche ist gutbürgerlich und herzhaft. Wenn es mal schnell gehen soll, besucht man am besten einen Imbiss in Wien. Ein leckeres Mittagessen findet man aber auch in einer Kantine in Wien wie z. B. der Justizkantine mit schönem Ausblick.

Industrie- und Messegelände in Wien

Ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Wien stellt die Wiener Messe dar. Sie verfügt über eine Fläche von 15 Hektar mit etwa 55.000 m² Ausstellungsfläche. Im Jahr finden hier etwa 20 Fachmessen statt. Zudem finden ab Mai 2021 in ganz österreich wieder Industriemessen statt. Das bekannteste Industriegelände in Wien befindet sich in Liesing und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Verbindung im öffentlichen Nahverkehr

Der öffentliche Nahverkehr in Wien ist sehr gut ausgebaut und wird hauptsächlich von zwei Unternehmen durchgeführt. Die stadteigene Wiener Linien GmbH & Co KG operiert U-Bahnen, Straßenbahnen und größtenteils die Stadtbus-Linien. Die bundeseigene österreichische Bundesbahn die S-Bahn und die Regionalzüge. Zudem gibt es einen Airport Train (CAT), der als Schnellverbindung zwischen Stadt und Flughafen benutzt wird.

Verbindung zum Hauptbahnhof

S-Bahn: S1, S2, S3, U-Bahn: U1
Tram: 18

Verbindung zum Flughafen Wien

S-Bahn: S7
CAT: ab Station Wien Mitte

Sicherheitshinweise für Wien

Wien ist eine aufgeschlossene Stadt und für Besucher und Touristen wird sie als sicher eingestuft. Tragen Sie Ihre Wertgegenstände dennoch immer fest am Körper, vor allem an touristischen Orten mit hohem Menschenaufkommen. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage erhalten Sie auch auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.

Insider Tipps für Wien

Abseits der Touristenpfade hat Wien noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Vor allem im Sommer bietet die Donau den Einheimischen viel Entspannung und Erholung. Nach der Arbeit zieht es viele Wiener deshalb in die angesagten Strandbars entlang des Kanals. Vor allem die Strandbar Hermann und Tel Aviv Beach sind sehr beliebt. Wer den Abend lieber etwas eleganter ausklingen lässt, sollte unbedingt Das Loft erkunden. Diese Skybar befindet sich in der 18. Etage und verspricht neben leckeren Cocktails auch eine fantastische Aussicht. Auch kulinarisch kann man sich hier zu jeder Mahlzeit verwöhnen lassen. Naturliebhaber und Ruhesuchende sollten unbedingt einen Ausflug zur Donauinsel planen. Diese Insel wurde künstlich auf der Donau angelegt ursprünglich zum Hochwasserschutz. Heute ist sie ein beliebtes Naherholungsgebiet ideal um zu Wandern, mit dem Rad zu fahren und den Alltag hinter sich zu lassen. Ein weiterer Geheimtipp ist der Kahlenberg. Dieser Gipfel liegt auf 480 Meter Höhe nordöstlich der Stadt und verspricht eine tolle Aussicht auf Wien. Gleich nebendran ist der Cobenzl. Von dort aus hat man ebenfalls eine fantastische Sicht auf die Stadt und bei klarem Wetter sogar bis in die Slowakei.

Weitere Namen für Wien

Dieser Ort ist unter den folgenden Namen bekannt: Wenen, Wien, Viedeň, Vienna, Wiedeń

Aktuelles der kurier.at - Wien

Minutenaktuelle Nachrichten aus Österreich und der Welt. kurier.at - die österreichische Nachrichten-Plattform im Internet. 24 hour news from Austria's biggest quality newspaper.

Betrunkener verletzte Gäste eines Wiener Lokals mit einem Messer

Betrunkener verletzte Gäste eines Wiener Lokals mit einem Messer

40-Jähriger soll die Gäste angegriffen haben, sie erlitten Stich- und Schnittwunden.Mit einem Messer soll ein 40-Jähriger in der Nacht zum Samstag in einem Lokal in Wien-Margareten drei Personen im Zuge eines Streits zum Teil schwer verletzt haben.Die Opfer erlitten mitunter gravierende Stich- und Schnittverletzungen.Die Berufsrettung brachte sie in Krankenhäuser. Derzeit bestehe jedoch keine Lebensgefahr, berichtete die Polizei am Samstag. Der Verdächtige wurde nach einer Fahndung kurz vor drei Uhr festgenommen.Die weiteren Vernehmungen der Lokalgäste und des 40-jährigen Österreichers durch das Landeskriminalamt, Außenstelle Mitte, seien im Gange, hieß es.Der Verdächtige dürfte nach Angaben einer Zeugin stark alkoholisiert gewesen sein. Die näheren Hintergründe des Streits sind nicht bekannt.

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Totentanz und Wiener Walzer: Was Mexiko und Österreich verbindet

Totentanz und Wiener Walzer: Was Mexiko und Österreich verbindet

Wie geht es Mexikanern, die in Wien leben? Und wie halten sie Kontakt in ihr Heimatland, in dem der blutigste Wahlkampf aller Zeiten im Gang ist? Man könnte sagen, Frida Kahlo ist in der Nähe von Wien aufgewachsen. Freilich nicht im wortwörtlichen Sinn. Doch das Geburtshaus der weltberühmten Malerin in Coyoacán, heute Teil der mächtigen Metropole Mexiko-City, liegt gleich hinter der Straße namens „Viena“, also „Wien“. Da das Haus heute ein Museum ist, passieren viele Besucher auch die „Calle Viena“.In Wien wiederum gibt es den Mexikoplatz. Nicht eben ein Touristenmagnet, dennoch erzählt sein Name eine wichtige Geschichte: Mexiko war das einzige Land der Welt, das 1938 gegen die Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich protestierte. Zudem gewährte Mexiko vielen Österreichern Asyl, die vor den Nazis flüchteten.Was verbindet Mexiko und Österreich sonst noch?Wir kennen die kunterbunten Bilder Kahlos (eine Ausstellung im Vorjahr in der Marx-Halle wurde gestürmt) und auch die skurrilen Skelette des Día de Muertos, der auch bei uns immer populärer wird. Weniger wissen wir über die mexikanische Community in Österreich. Dabei leben hierzulande rund 3.100 Menschen, die in Mexiko geboren sind, sowie mehr als 1.900 mexikanische Staatsbürger. Angelica Martinez de Kurzweil etwa lebt seit 1996 in Wien. Aufgewachsen ist sie in Mexiko-City. „In einem ruhigen Viertel mit Spielplatz vor unserem Haus“, erzählt sie. Als sie 13 war, zog ihre Familie in die kleinere und ruhigere Stadt Cuernavaca, wo sie ihren Schulabschluss machte und als Spanischlehrerin für Touristen arbeitete. Angelica MartinezAngelica Matinez, geboren in Mexiko-City, arbeitet als Spanischlehrerin in Wien. Ob ihr Österreich damals ein Begriff war? Ja, erwidert sie, vor allem Wien und der Walzer. „Dort, wo ich aufgewachsen bin, ist es üblich, dass Mädchen zum 15. Geburtstag ein großes Fest feiern, die ,Quinceañera’“, erklärt sie. Der Wunsch vieler Teenager-Mädchen: eine Reise nach WienFamilien, die es sich leisten können, finanzieren ihren Töchtern zu diesem Anlass eine Reise: „Viele wollten nach Wien, um hier Walzertanzen zu lernen.“ Wiens klassische Kultur war und ist auch in Mexiko bekannt – schließlich war Maximilian von Habsburg  ja auch drei Jahre Kaiser von Mexiko.Wie es Martinez nach Wien verschlagen hat? Ihren Mann, einen Österreicher, lernte sie 1992 kennen. „Er ist zufällig in meiner Sprachschule in Cuernavaca gelandet, obwohl er eigentlich in eine andere Stadt wollte“, erzählt sie und lacht. Der Umzug von Mexiko nach ÖsterreichDas Paar lebte anfangs in Mexiko. „Aber dann ist die wirtschaftliche Situation sehr unsicher geworden.“ Nicht zuletzt aufgrund der Geburt des Sohnes beschlossen sie, ins stabilere Österreich zu ziehen. "Deutsch ist kompliziert"Anfangs eine Umstellung: „Deutsch ist kompliziert“, sagt Martinez und lacht. „Und in den Lokalen haben alle so leise gesprochen.“ Da sei sie als lebhafte Mexikanerin durchaus aufgefallen. Doch Wien, sagt sie, sei die perfekte Stadt zum Leben. Auch hier gibt sie Spanischkurse, die aufgrund ihres Humors und Temperaments stets gut besucht sind."Ich bin ein Souvenir aus dem Urlaub"Auch Sonia Siblik, die aus Yucatán stammt, hat die Liebe hierher verschlagen: „Ich bin ein Souvenir. Mein Mann hat mich aus dem Urlaub mitgebracht“, scherzt sie. Für sie war rasch klar, dass sie in Wien leben wollte. „Damals, 1997, waren viele Männer in Mexiko sehr ,traditionell’: Sie waren besitzergreifend und eifersüchtig, sie wollten eine Hausfrau“, beschreibt sie.Kein Leben, das für sie infrage kam: In Wien führt Siblik nun eine Galerie, außerdem fertigt sie selbst Skulpturen. Sie zeigt eines ihrer Werke: eine Hand, die ein mit Stacheldraht umwickeltes Herz hält. Gewalt gegen Frauen und Femizide seien auch hier Probleme, wo es viel zu verbessern gebe, sagt sie. Die Wahlen in Mexiko beschäftigen auch die Mexikaner in ÖsterreichZum KURIER-Interview kommt sie mit Juan Jorge Bautista, einem Anwalt aus Oaxaca, den es ebenfalls aufgrund der Liebe nach Wien gezogen hat. Seit sieben Jahren lebt er hier. Die beiden sind befreundet, dieser Tage sprechen sie sehr viel über die anstehenden Wahlen (mehr zu den Wahlen siehe unten).In Zeiten des Internets seien das Verfolgen des Wahlkampfs und die Kommunikation mit der Familie in Mexiko in Echtzeit möglich:  „Viel besser als früher, als Briefe oft nicht einmal angekommen sind“, sagt Bautista lachend. Gewalt ist Thema Nummer eins im WahlkampfHier wie dort dominantes Thema: die Gewalt. Ihre Familie in Yucatán lebe vergleichsweise sicher, erzählt Siblik. Aber sie habe Verwandte in Veracruz, einer vom Drogenkrieg gebeutelten Stadt. „Mein Cousin war total überrascht, dass ich meine Tochter hier alleine auf den Schulweg schicken kann“, erzählt sie. Die Sicherheit – ein sicherer Job, ein sicheres Einkommen, vor allem die Sicherheit auf unseren Straßen - sei ein ganz wichtiger Faktor, den sie hier in Österreich zu schätzen wissen, sagen alle Interviewpartner. Sie fühlen sich hier Zuhause, auch wenn sie Mexiko oft besuchen.Migration von Lateinamerika nach Österreich wird erforschtIm Sommer werden Lateinamerika und Österreich übrigens noch ein Stück näher zusammenrücken – zumindest im übertragenen Sinn, verrät Andrea Eberl, Leiterin des Österreichischen Lateinamerika-Instituts: „Denn erstmals  wird die Geschichte der Migration von Lateinamerika nach Wien in einem groß angelegten Projekt erforscht.“APA/AFP/YURI CORTEZErstmals kandidieren in Mexiko zwei Frauen für das Präsidentenamt: Claudia Sheinbaum (s. Foto) gegen Xóchitl Gálvez.Hintergrund: Über den aktuellen Wahlkampf in MexikoDie Wahlen, die am 2. Juni in Mexiko stattfinden, sind in mehrer Hinsicht speziell – der KURIER sprach mit Berthold Molden, Historiker und Lateinamerika-Experte, über die aktuelle Situation. Die Wahl am 2. Juni ist die größte, die es je in Mexiko gab: Rund 99 Millionen Menschen sind zur Stimmabgabe aufgerufen, Ämter auf allen politischen Ebenen werden neu vergeben. Die Probleme, die das Land und den Wahlkampf prägen, seien vor allem Korruption im Staatsapparat, die Organisierte Kriminalität sowie die großen sozialen Ungleichheiten, erklärt Molden.Erstmals bewerben sich zwei Frauen um die Präsidentschaft: Für die Partei des linkspopulistischen Amtsinhabers Andrés Manuel López Obrador (genannt AMLO) kandidiert Claudia Sheinbaum. Obrador selbst war 2018 mit der von ihm begründeten Morena-Bewegung an die Macht gekommen. Sheinbaums Gegenkandidatin, die von der Opposition unterstützt wird, ist Xóchitl Gálvez.Doch der Wahlkampf ist überschattet von Gewalt: „Es ist der blutigste in der Geschichte des Landes“, erklärt Molden. An die 500 Fälle gezielter Gewalt soll es laut Medienberichten bereits gegeben haben, darunter Bedrohungen, Entführungen, Morde. Eine 37-jährige Kandidatin von AMLOs Partei etwa wurde kürzlich von vorbeifahrenden Motorradfahrern erschossen.Welcher Kandidatin bessere Chancen eingeräumt werden? Auch wenn Umfragen immer mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten seien: „Es spricht alles dafür, dass es Sheinbaum wird“, sagt Molden. 

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Aus für die weiße Kappe: Neue Uniformen für die Wiener Parksherriffs

Aus für die weiße Kappe: Neue Uniformen für die Wiener Parksherriffs

Zum erstem Mal seit über zehn Jahren wurden die Uniformen generalüberholt. Das neue Design wurde bei einer Modeschau präsentiert.In die laute Musik in der Summerstage am Donaukanal mischt sich Stimmengewirr, auf beiden Seiten des Catwalks ist eine Sesselreihe aufgestellt. Hier wird gleich die nächste Herbst-/Winter- und Frühjahr-/Sommer-Kollektion präsentiert. Die Models, die gleich über den Laufsteg gehen, machen das aber nicht hauptberuflich. Sie alle sind Beamte der Wiener Parkraumüberwachung - und sie präsentieren an diesem Donnerstagabend ihre neue Uniform. Es ist das erste Redesign der Uniformen der Wiener Parksherriffs seit 2012."Es  war uns besonders wichtig, dass die neuen Uniformene bequem und witterungsbeständig sind - schließlich sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag 10 bis 15 Kilometer zu Fuß in der Stadt unterwegs - bei Regen, Schnee oder 40 Grad am Asphalt", sagt Michelle Krumpschmid, Leiterin der MA 67 – Wiener Parkraumüberwachung.SchichtenlookChristine, die seit drei Jahren für die MA 67 auf den Straßen Wiens unterwegs ist, ist zufrieden mit dem neuen Arbeitslook: "Das Material ist viel besser, der Stoff viel angenehmer. Mein Favorit ist die Strickjacke, besonders, wenn es morgens noch frisch ist - und später dann warm." Nur der Gedanke, gleich über den Laufsteg zu müssen, sorgt für Aufregung.Nebel zieht über den orangebeleuchteten Laufsteg, die ersten Models erscheinen. Etwas sticht gleich ins Auge: die alten weißen Tellerkappen sind in der Parkraumüberwachung Geschichte. Sie sind dunkelblauen Baseballcaps gewichen. Auch hier sei man den Wünschen und Rückmeldungen der Mitarbeiter nachgekommen, sagt Krumpschmid: "Wir haben immer wieder die Rückmeldung bekommen, dass die Tellerkappen sehr drücken, wenn man sie mehrere Stunden trägt. Darum wollten wir auch da etwas Bequemeres." Ein zusätzlicher Benefit der neuen Kopfbedeckung: Eine klare Abgrenzung zur Polizei. Denn oft genug seien die Parksherrifs mit Polizeibeamtinnen verwechselt worden, hätten aber natürlich nicht dieselben Befugnisse.SicherheitAuch mit dem Redesign sind die rund 700 Parkraumüberwachungsorgane weiterhin in Dunkelblau unterwegs, Reflektorstreifen auf jedem sichtbaren Kleidungsstück sorgen für Sicherheit. Das Prinzip lautet "Mix and Match"; die Uniformteile sind alle untereinander kombinierbar und sichtbar mit dem Schriftzug "Parkraumüberwachung" gekennzeichnet. Als die Regenmontur präsentiert wird, ertönt gerade "Umbrella" aus den Lautsprechern. Am Ende des Laufstegs - eine Pose für die Fotografen. Auch Christine ist sichtlich aufgetaut. Trotzdem: "Es macht total Spaß, aber lieber bin ich draußen auf der Straße."

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Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie: Demo auf Mahü am Freitag

Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie: Demo auf Mahü am Freitag

In Wien organisiert die Homosexuelle Initiative eine Demo auf der Mariahilfer Straße. NEOS und SPÖ kritisieren indes die Regierung, zu wenig zum Schutz der Community getan zu haben.Am Freitag ist Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie ("IDAHOBIT"). Den 17. Mai nutzen Aktivisten und Aktivistinnen, Zivilgesellschaft sowie politische Parteien, um auf (fehlende) Rechte der LGBTIQ-Community aufmerksam zu machen. Der Schutz der LGBTIQ-Community stehe in direktem Zusammenhang mit der EU-Wahl am 9. Juni, betonte Evelyn Regner, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments (SPÖ) bei einer Pressekonferenz. "Jene, die Hass gegen die Community sähen, sind die, die an der Demokratie als solches rütteln."Nachdem die Bundes-SPÖ vor wenigen Wochen ihren Wahlvorschlag für die Nationalratswahl beschlossen hatte, erntete sie dafür Kritik, unter anderem von der Homosexuellen Initiative. LGBTIQ-Sprecher Lindner landete auf Platz 11 und damit einem Wackelplatz. Auf den Landes- und Regionallisten habe nur eine weitere queere Person die Chance auf den Einzug, so die Kritik. Darauf angesprochen meinte Lindner: "Hätte ich mir einen besseren Platz gewünscht? Selbstverständlich. 2017 war ich auf demselben Platz, und damals ist es sich auch ausgegangen." Regner ergänzte: "Und es wird sich auch jetzt ausgehen."" Sexuelle Orientierung ist keine Krankheit"Auch die NEOS nahmen die Regierung zuvor in die Pflicht.  Nach wie vor gibt es kein Verbot von sogenannten "Konversionstherapien" - also Behandlungen, die darauf abzielen, queere Menschen, zumeist Jugendliche, "umzupolen" -, obwohl Justizministerin Alma Zadić (Grüne) dies mehrfach angekündigt hatte. Vor allem vom kleinen Koalitionspartner ist der pinke LGBTIQ-Sprecher enttäuscht: "Die Grünen sollten eigentlich wissen, dass diese pseudowissenschaftlichen 'Therapien' eine krankhafte Praxis sind, die längst abgeschafft gehören. Die sexuelle Orientierung ist keine Krankheit, es gibt hier nichts zu heilen. Die einzigen, die krank sind, sind jene religiösen Fundamentalisten, die mit diesen widerwärtigen 'Therapien' vergeblich versuchen, Kinder und Jugendliche umzupolen", betont Yannick Shetty gegenüber der APA.Zu wenig SchutzWeiters fehle es an Sensibilisierungsmaßnahmen bei Behörden, am Arbeitsplatz und in Bildungseinrichtungen sowie an dringend notwendigen Investitionen in Bildungs- und Integrationsmaßnahmen, sagte Shetty. In Wien - wo die NEOS mitregieren - wurde im Herbst das erste queere Bildungszentrum eröffnet. Nach diesem Vorbild brauche es auch in den Ländern flächendeckende und leicht zugänglichen Beratungsstellen für LGBTIQ-Jugendliche. Weiterhin großer Kritikpunkt der Community ist, dass es nach wie vor keinen Schutz vor Diskriminierung im Privatbereich aufgrund der sexuellen Orientierung ("Levelling-Up") gibt."Zielscheibe rechter Hetze und Gewalt"Die Grünen betonten ihrerseits, dass die Grund- und Menschenrechte der queeren Community durch einen zunehmenden Rechtsruck gefährdet seien, auch in Europa. "Insbesondere sind trans und nichtbinäre Menschen vermehrt Zielscheibe rechter Hetze und Gewalt", wird der Sprecher für LGBTIQ+, David Stögmüller, in einer Aussendung zitiert. "Wir müssen gemeinsam für eine volle Gleichstellung sowie einen lückenlosen Diskriminierungsschutz für die queere Community kämpfen", so Stögmüller. Unterstützung für die Community äußerte am Freitag auch Marion Polaschek, Vorsitzende der Unabhängigen Gewerkschaftsfraktion im ÖGB.Demo auf Mariahilfer StraßeUnter dem Motto "#queersagainstfascism" organisiert die Homosexuelle Initiative wie jedes Jahr am Abend (ab 18:00 Uhr) des "IDAHOBIT" eine Demo vom Westbahnhof zum Platz der Menschenrechte. Gestartet wird am Christian-Broda-Platz.Dabei werden Politiker der SPÖ, NEOS und der Grünen, aber auch Aktivisten verschiedener NGOs wie Queerbase Reden halten und Drag-Performances aufgeführt. 

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Ex-Mitarbeiter randalierte offenbar wegen ausstehenden Gehalts

Ex-Mitarbeiter randalierte offenbar wegen ausstehenden Gehalts

Der 32-Jährige soll sich massiv gegen die Festnahme in dem Lokal gewehrt und einen Polizisten gebissen haben. Wegen eines ausstehenden Gehalts hat ein 32-jähriger Mann laut Polizei am Donnerstagnachmittag in einem Lokal in Wien-Neubau randaliert und sich in weiterer Folge massiv gegen seine Festnahme gewehrt. Polizeisprecher Markus Dittrich zufolge war der ehemalige Mitarbeiter des Restaurants schon mehrfach in das Lokal in der Mariahilfer Straße gekommen und hatte lautstark diskutiert bzw. herumgeschrien. Am Donnerstag rief der Restaurantleiter die Polizei.Die Beamten der Polizeiinspektion Kandlgasse versuchten den Mann zunächst zu beruhigen, bestätigten dem nigerianischen Staatsbürger, dass sein Anspruch offenbar zu Recht bestehe, er diesen aber auf dem Zivilrechtsweg einklagen müsse. Dies zeigte aber nur kurz Erfolg, der 32-Jährige wurde immer aggressiver, bis die Beamten ihn festnahmen. Dagegen wehrte er sich heftig und biss einem Uniformierten in den Finger. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Der 32-Jährige wurde einvernommen und schließlich auf freiem Fuß wegen schwerer Körperverletzung sowie wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt angezeigt.

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Prozess um Schutzgelderpressung: Jugendbande fantasierte von Attentat auf Polizei

Prozess um Schutzgelderpressung: Jugendbande fantasierte von Attentat auf Polizei

Die Burschen warfen offenbar Molotow-Cocktails in einen Handyshop, um den Besitzer zu erpressen. Die Benzinbombe verfehlte nur knapp eine Frau.Drei Brandanschläge, Erpressung, versuchte schwere Körperverletzung, Sachbeschädigung, schwerer Raub mit Messern und Macheten sowie kriminelle Vereinigung. Die Liste an Delikten, die einer zehnköpfigen Jugendbande aus Meidling vorgeworfen wird, ist lang. Die Burschen im Alter von 14 bis 20 Jahren hatten es vergangenen September auf einen Handyshop-Betreiber in der Steinbauergasse im zwölften Bezirk abgesehen. Zuerst terrorisierten sie den Mann, dann sollen sie versucht haben, Schutzgeld zu erpressen. Videos belegen, dass dazu sogar ein Molotowcocktail in das Geschäft geworfen wurde und den Inhaber und seine Frau nur knapp verfehlte.Am Freitag mussten sich die Burschen – sie stammen überwiegend aus Tschetschenien, zwei sind österreichische, einer syrischer und einer somalischer Staatsbürger – für die ihnen vorgeworfenen Taten im Wiener Landesgericht verantworten.Gerhard Winkler, Leiter des Ermittlungsdienstes des Landeskriminalamts, betonte bereits nach der Festnahme im Vorjahr das „junge Alter und die hohe kriminelle Energie“ der Bande. Der Prozess ist aber nicht nur deshalb brisant. Ein Teil der Teenie-Gang zeigte sich nämlich auch nach der Inhaftierung alles andere als geläutert.Polizei WienEine der BrandattackenDrohgebärden in HaftDemnach soll ein 15-jähriges Mitglied der Gruppierung – offenbar der einzige der Burschen, der sich bei seinen Einvernahmen kooperativ zeigte – in der Justizanstalt Josefstadt massiv eingeschüchtert worden sein. Das ging so weit, dass der Jugendliche, bei ihm soll es sich um einen untergeordneten Mitläufer handeln, plötzlich die gesamte Schuld auf sich nehmen wollte. Der 15-Jährige wurde mittlerweile verlegt. Dementsprechend mit viel Spannung wurden die Aussagen der Angeklagten am Freitag erwartet.Die jungen Männer gaben sich allerdings von Anfang an nicht sehr gesprächig. „Reden Sie laut und deutlich, Sie sind bei den Vorfällen wohl auch nicht wie Piepsmäuse aufgetreten“, mahnte deshalb der Richter bereits bei der Aufnahme der Personalien.APA/LPD WIEN / UNBEKANNTDrohgebärde: Vor dem Handygeschäft wurde eine Patrone hinterlassenSchon diese zeichneten ein Bild der Lebenswelt der Burschen. Es handelt sich mehrheitlich um Schulabbrecher, die vor der Haft keiner Arbeit nachgingen. Optisch könnten die jungen Männer, von denen einer nicht zur Verhandlung erschien, nicht unterschiedlicher sein.Aus Angst gehandeltVom schmächtigen Bürschchen bis zum bärtigen Kampfsportler ist bei den Angeklagten alles dabei. Der Staatsanwalt machte auch von Anfang klar, dass zwischen den Haupttätern und den untergeordneten Bandenmitgliedern zu unterscheiden sei. „Die Motive sind andere. Was sie gemeinsam haben, ist  eine Affinität zur Gewalt und Waffen.“ Die Bande soll u. a. bereits im Besitz zweier Sturmgewehre und einer Maschinenpistole gewesen sein.Für die Strippenzieher sei es darum gegangen, reich zu werden, sie himmelten berüchtigte Kriminelle an und fantasierten von Anschlägen auf die Polizei. Ebenfalls soll es sich bei dem 17- und dem 19-Jährigen um Anhänger der radikal-islamistischen Terrormiliz IS handeln. Die von Chats und Videoaufnahmen massiv belasteten jungen Männer sind geständig. APA/LPD WIEN / UNBEKANNTEin zweifelhaftes FriedensangebotDie untergeordneten Mitglieder hingegen wurden im Park angeworben, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Sie hätten aus „falscher Loyalität“ aber auch „panischer Angst“ gehandelt.   Einer der Bandenbosse soll im Gefängnis einem Mithäftling ausgerichtet haben, dass er mit ihm „noch nicht fertig sei“. Die Mitangeklagten bekannten sich teilweise schuldig. Der Prozess ist auf acht Verhandlungstage anberaumt. Urteile soll es im Juni geben.

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Versuchter Bankraub in Wien: "Göd her, sonst schepperts"

Versuchter Bankraub in Wien: "Göd her, sonst schepperts"

Der Bahnhof in Floridsdorf war deshalb einige Zeit gesperrt. Nach dem Täter wird gefahndet.In Floridsdorf hat ein Unbekannter versucht, eine Bank zu überfallen, bestätigt die Polizei.Laut Polizeisprecher Markus Dittrich kam ein Mann in ein Geldinstitut Am Spitz und forderte mit den Worten "Göd her, sonst schepperts" Beute. Die Angestellten kamen dem nicht nach, beschieden dem Täter "sicher nicht", woraufhin sich der Räuber unverrichteter Dinge aus dem Staub machte.Im Gegensatz zu anderslautenden Gerüchten, ist es zu keiner Geiselnahme gekommen. Vor Ort kam es aber zu einem großen Polizeieinsatz.Die Polizei leitete eine Fahndung ein und stoppte vorübergehend die Öffentlichen Verkehrsmittel, die am Franz-Jonas-Platz durchfahren, darunter auch die Schnellbahn. Der Täter wurde als etwa 1,80 Meter groß beschrieben. Er trug unter anderem eine blaue Kapuzenjacke, eine graue Jogginghose und weiße Sportschuhe. Außerdem hatte er sich mit einer FFP-3-Maske getarnt.

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Umbau am Wiener Michaelerplatz: Kritik ebbt nicht ab

Umbau am Wiener Michaelerplatz: Kritik ebbt nicht ab

In- und ausländische Experten, Denkmalbeirat und Kunstsenat fürchten um dashistorische Erscheinungsbild.Die Bagger sind bereits aufgefahren: Aber nicht nur dank schwerem Gerät sorgt der Wiener Michaelerplatz derzeit für Erschütterungen.Denn der angelaufene Umbau mit Baumpflanzungen, Grasbeeten und Wasserspiel bis Jahresende hat inzwischen eine Reihe von Kritikern auf den Plan gerufen, die um den Fortbestand des historischen architektonischen Erscheinungsbildes fürchten. Auch die UNESCO nimmt das Ganze unter die Lupe.Der runde innerstädtische Platz, umgeben von Hofburg, Michaelerkirche und Looshaus, soll zukunftsfit gemacht werden. Planungsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) kündigte beim Spatenstich am 22. April eine neue Pflasterung, die Setzung von neun Bäumen, die Schaffung von Beeten, ein Wasserspiel mit 52 Bodendüsen, die Reduzierung der Fiakerstandplätze und verkehrsberuhigende Maßnahmen im nahen Umfeld an. All das passiere in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt und unter Freihaltung der geschichtsträchtigen Sichtachsen, hieß es beim gemeinsamen Medientermin mit dem ÖVP-Bezirksvorsteher der Inneren Stadt, Markus Figl.Schon wenige Tage später meldeten sich erste kritische Stimmen. Die Österreichische Gesellschaft für Architektur (ÖGFA) veröffentlichte einen Offenen Brief, in dem mehr als 100 Unterzeichnende - darunter zahlreiche Uniprofessoren aus dem In- und Ausland - beklagten, dass die Wirkung des historischen Ensembles zerstört werde.Mittlerweile ist die Front der Umbaugegner angewachsen. Unter ihnen findet sich auch der Denkmalbeirat, der das Kulturministerium und das Bundesdenkmalamt in Fragen des Denkmalschutzes berät. In seinem Wahrnehmungsbericht zur Causa spricht sich das Gremium "mit aller gebotenen Deutlichkeit gegen die bevorstehende Umgestaltung des Wiener Michaelerplatzes" aus. Es werde nämlich "das subtile und zugleich labile Gleichgewicht dieses einzigartigen über Jahrhunderte geprägten städtischen Platzraums (...) schwerwiegend gestört, die architektonische und städtebauliche Wirkung regelrecht zerstört". Außerdem wird bemängelt, dass seitens der Stadt die Pläne vor Baubeginn nicht veröffentlicht worden seien.Vertreten im Denkmalbeirat ist auch der Österreichische Kunstsenat, dem Schriftsteller Josef Winkler vorsteht und zu dessen 21 Mitgliedern u.a. Peter Handke, Wolf D. Prix und Arnulf Rainer zählen. Kürzlich hat das Gremium in einer Sitzung das Thema ebenfalls aufs Tapet genommen, um zu dem Schluss zu kommen, dem Wahrnehmungsbericht des Beirats "vollinhaltlich" zuzustimmen, wie es auf APA-Anfrage heißt: "Man kann dem nichts hinzufügen."Der Beirat fragt sich in seinem Bericht auch, "ob die geplanten Maßnahmen auch eine Gefahr für das Welterbe Innere Stadt darstellen". Seitens der heimischen UNESCO-Kommission gibt es dazu auf APA-Anfrage keine Stellungnahme. Fakt ist jedenfalls, dass sich Experten der Welterbe-Institution im Zuge einer "Advisory Mission" bereits ein Bild vom Michaelerplatz-Vorhaben gemacht haben. Derartige Besuche werden bei Projekten durchgeführt, die eventuell Auswirkungen auf ein bestehendes Welterbe haben könnten.Ein Bericht soll zeitnah vorliegen, erfuhr die APA. Enthalten könnte dieser u.a. Handlungsempfehlungen an die Republik. Dass aus den Erschütterungen ein Erdbeben vergleichbar der Heumarkt-Causa werden könnte, ist aber nicht zu erwarten."Sensible" BegrünungDie Stadt hält jedenfalls am Umbau in der jetzigen Form fest. "Das Projekt ist nicht mehr zu stoppen", stellte Stadträtin Sima jüngst gegenüber der "Presse" klar. Auf APA-Anfrage nahm der Abteilungsleiter der MA 19 (Architektur und Stadtplanung), Franz Kobermaier, schriftlich Stellung. Die Begrünung sei "sensibel an den Standort angepasst" und "speziell auf die historischen Anforderungen des Platzes abgestimmt" worden, verwies er nicht zuletzt auf die steigende Anzahl von Hitzetagen in der City: "Eine Umgestaltung von Plätzen, ohne auf Begrünung und Beschattung zu achten, ist nicht mehr zeitgemäß und wird von den Menschen auch nicht mehr akzeptiert."Dem Gesamtprojekt sei "eine umfangreiche Planungsphase vorausgegangen, bei der intensiv mit dem Bundesdenkmalamt zusammengearbeitet wurde". Dabei habe es einen "intensiven Austausch mit dem Landeskonservatorat für Wien sowie der Abteilung für Archäologie und der Abteilung für Spezialmaterien, etwa bezüglich der vom österreichischen Architekten Hans Hollein gestalteten sichtbaren Ausgrabungen und den denkmalgeschützten Gusskandelabern" gegeben. Auch ein "Runder Tisch mit rund 20 ExpertInnen aus den Bereichen Architektur, Denkmalschutz, Landschaftsplanung etc." habe stattgefunden.Seitens des Denkmalamts - dieses wird u.a. vom in der Sache kritischen Denkmalbeirat beraten - wird auf APA-Anfrage auf einen Eintrag auf der Homepage verwiesen. Darin wird auf mehrfache Veränderungen am Platz im Laufe der Zeit hingewiesen.Eingriff"Im Zuge des aktuellen Projekts der Stadt Wien wird die Platzgestaltung von Hans Hollein (einschließlich des sichtbaren archäologischen Bereichs) in Abstimmung mit den zuständigen Abteilungen des Bundesdenkmalamtes instandgesetzt und restauriert. Der für das Pflanzen von drei Bäumen im denkmalgeschützten Bereich erforderliche Eingriff wurde vom Bundesdenkmalamt gemäß § 5 Denkmalschutzgesetz bewilligt", wird festgehalten. Und weiter: "Der Schutz der Sichtachsen ist rechtlich eine Angelegenheit des Stadtbildes und fällt nicht in die behördliche Verantwortung des Bundesdenkmalamtes."

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Wichtige Fragen unserer Kunden zu Monteurzimmer.at in Wien

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